Once upon a time

In diesen Tagen vor 60 Jahren der Tag der „Reife“

Die Mündliche war ziemlich problemlos, sogar das mathematische Problem das ich nun dazu bekommen hatte, konnte ich lösen, Uff, Gott sei Dank.

So nun waren wir „reif“, was immer das auch sein soll, aber wir waren happy. Von uns 18 hatte nur einer eine Nachprüfung im Herbst, die er dann aber auch bestanden hat. Was macht man, wenn man reif ist? Natürlich Unsinn.

Im dunklen Anzug mit Krawatte, Schirm und Melone ging´s vor Unterrichtsbeginn zur Hamerlingschule, Mädchenschule, um dort mit den ankommenden Mädels Blödsinn zu machen. Die Lehrkräfte, sonst davon eher nicht begeistert, hatten an diesem Tag Nachsehen mit uns. Dann zurück zu unserer Schule um den „Nachwuchs“ klar zu machen das sie noch schlechte Zeiten vor sich und wir hinter uns hatten. Da waren die Aufsichtskräfte eher nicht erfreut über unser Erscheinen.

Auf der Landstraße kam ein Mercedes mit Chauffeur angefahren, drinnen Senior Karl Leitl, erfolgreicher und stadtbekannter Unternehmer mit seinem Sohn Christoph, Jahrgang 1949, also noch Schüler (später Präsident der Wirtschaftskammer) , auf dem Weg in die Schule. 

Warum weiß ich nicht, aber wir haben das Auto umkreist, und tanzend am Weiterfahren gehindert. Plötzlich ging die hintere Scheibe runter und eine Hand wedelte mit einem 1000 Schillingschein, das war eine Überraschung, wir zogen unsere Melonen, haben uns ordentlich verbeugt und haben dem Mercedes Spalier gegeben. Damit war unser Tag finanziell absolut gesichert und wir glücklich und zufrieden.

Gleich neben der Schule ist das Linzer Landesmuseum mit großem Garten. Also dort hin, alle Mistkübel übereinanderstellen und Fotos machen. Erst Tage später hat sich herausgestellt das Gernot keinen Film in der Kamera hatte, dieses „Generationsereignis“ konnte daher für die Nachwelt nicht erhalten bleiben.

Zu Mittag ging´s ins Hotel Wolfinger, wo wir genüsslich tafelten, leisten konnten wir uns das ja jetzt. Von dort ins Cafe Aquarium, unser Treffpunkt schon zu Schulzeiten.

Einer von uns meinte, er kennt den Nachtportier vom Landestheater, und dort wird oft in der Nacht gearbeitet, Vorbereitungen für Vorstellungen, und wir sollten versuchen zur Abwechslung mal auf und hinter die Bühne zu kommen, denn vom Zuschauerraum aus kennen wir es ja. 

Alkoholschwanger wie wir jetzt schon waren, fanden wir das eine gute Idee und machten uns auf die Socken. Tatsächlich, er war da, wir durften rein, einige Arbeiter waren auch noch da und wir bekamen eine Führung der Bühne und des Theaterbodens. Wir haben dann auf offener Bühne ein Extempore aufgeführt: „Die armen Schüler auf dem steinigen Weg zur Reife“. Alle haben viel gelacht, aber uns dann doch gebeten wieder zu gehen, sie hätten noch was zu tun.

Nach dem Theater ging es dann ins „Cafe Arschloch“, (heute Gasthaus zur Eisernen Hand), so genannt da es als einziges Lokal in Linz bis 6 Uhr früh offen hatte. Und von dort, immer noch nicht genug, zu Jörgs Eltern und in sein Kinderzimmer, hoffnungslos überfüllt, Schuhe aus, es stank wie im Saustall, seine Mutter hat ein große Pfanne Eierspeise für uns gemacht, jeder eine Gabel. 

Und zu guter Letzt dann noch zu Tante Grete, dort aber brach dann die Gruppe auseinander, zu viel Alkohol und übermüdet, ich fiel ein Stockwerk tiefer ins Bett und schlief den Schlaf des Gerechten.

Die Meisten in der Klasse wollten in Wien Technik oder in Leoben Bergbau studieren um dann bei der VÖEST in Linz eine Anstellung zu bekommen, ein Lotto Sechser sozusagen, in den damaligen Tagen. Das war aber viel später dann ein böses Erwachen als die VÖEST pleite ging und reorganisiert wurde. Günter, mit seiner alleinerziehenden Mutter und einem jüngeren Bruder, wollte auf die MilAk in Wiener Neustadt. Eddie und Rudi haben sich selbständig gemacht, Eddie mit Erfolg, von Rudi weiß ich es nicht. Rainer ging in die Kommunalpolitik, Bercht wurde Landarzt, nur ich wusste nicht was ich machen sollte.

“Erdapfel-Erdogan”: Böhmermann sieht Österreich auf dem Weg zur Autokratie

In seiner TV-Satireshow zog Jan Böhmermann am Freitag über den österreichischen Bundeskanzler her. Neuigkeitswert: null. Unterhaltungswert: wem's gefällt. von Michael Hammerl

Wieder einmal hat der deutsche Satiriker und Polit-Aktivist Jan Böhmermann zumindest indirekt Großes angekündigt. “Noch hat Gernot Blümel Zeit zurückzutreten”, tönte er via Twitter in Vorschau auf die neueste Folge seines Polit-Satire-Formats, dem ZDF Magazin Royale. Diesmal – zum ersten Mal nach einem Ischgl-Spezial – wieder mit Österreich-Schwerpunkt. Vorab: Böhmermanns neuestes Endprodukt wird bei der Volkspartei keine Personalwechsel verursachen.

Eine “türkise Shit-Show”, so “dicht wie Pumpernickel und Brownie”, prophezeite der Satiriker – und lieferte dann einen lauwarmen Aufguss über Vorkommnisse in der österreichischen Innenpolitik seit 2017. Gespickt mit reichlich Fäkalhumor, aufgelockert durch Video-Clips: Sebastian Kurz im Altersheim, Kurz noch einmal im Altersheim, Kurz fliegt nicht immer Economy Class. Im Zentrum der Folge stand also wie angedroht die ÖVP, und allen voran Bundeskanzler Sebastian Kurz.

Endgegner: die Justiz

Diese Folge sei “so wertvoll, dass sie für den ganzen Sommer reicht, bis September”, verkündete Böhmermann eingangs. Hernach brillierte er mit Schenkelklopfern wie diesen: Österreich, das sei “das Land, das uns Hitler schenkte – und leider auch die Mozartkugel”. Österreich sei auch so eine Art Versuchslabor für deutsche Politik: “Was uns hier in Deutschland noch droht, ist in Österreich längst Realität.”

Böhmermanns Botschaft: Österreich befinde sich auf dem Weg von einer liberalen Demokratie in eine (“türkise”) Autokratie. Den Regierungspartner, die Medien, das Parlament: Sie alle habe der Kanzler längst in der Tasche. Da durften alliterierte Spitzname wie “Erdapfel-Erdogan”, “Baby-Bolsonaro” und “Playmobil-Putin” nicht fehlen.

Nur den “Endgegner” habe Kurz noch nicht ausgeschaltet, meinte Böhmermann: die Justiz. Die spure nicht so, wie der Kanzler es wolle. Noch nicht. Deshalb bete das ZDF Magazin Royale nun den ganzen Sommer für Österreich. Und erlöst es vorerst von weiteren “Shit-Shows”.

78

Muss das denn sein?

Das geht mir alles zu schnell. Vor allem das Jahr 2020 ist irgendwie ohne bleibenden Eindruck an mir vorbei gegangen. Es ist so gut wie nichts passiert und daher habe ich auch keine Erinnerung daran, und logischerweise ist es auch nicht gewesen.

Aber eben der Geburtstag und die neue Jahreszahl belehren mich eines Besseren.

Nicht das ich mich wie 78 fühle, denn trotz aller meiner selbstverschuldeten Einschränkungen bin ich bestenfalls 60 oder so. 

Die Zahl 78 erinnert mich aber daran das mein Bleiben hier auf dieser Erde immer kürzer wird und ich dagegen nichts machen kann. Ich habe keine Angst vor dem Sterben, aber ich muss darauf schauen das ich noch all die Dinge erlebe und erledige die ich mir so vorgenommen habe.

Daher wird es gut sein, wenn jetzt die, natürlich verständlichen, Einschränkungen von Corona langsam aber sicher auslaufen. Wir legen dieses Wochenende schon mal los. Und auf den Besuch bei Michi und den Jungs freue ich mich schon besonders.

Das hissen der Fahne Israels, höchst undiplomatisch und unnötig

Ich glaube Kreisky hätte das nicht gemacht und gewollt

Der Staat Israel ist die Folge des Holocaust. Aus diesem in der Menschheit beispiellosem Verbrechen muss bedingungslos das Existenzrecht des Staates Israel abgeleitet werden.

Die Geschichte lehrt, dass ein Staat, der sein Territorium auf Kosten anderer Völker ausweitet, ohne diese dabei mit Verhandlungen und Verträgen einzubinden, seine Existenz in höchstem Maße gefährdet, auch wenn sein Waffenpotential dem der Feinde noch so überlegen ist.

Wer also an der langfristigen Existenz Israels interessiert ist, muss die Politik Netanjahus ablehnen, weil dieser den Verhandlungsweg mit den Palästinensern verlassen hat, sie mit seiner Siedlungspolitik vor vollendete Tatsachen stellt und zur Sicherheit seines Landes ausschließlich auf Waffengewalt setzt.

Wer also an der langfristigen Existenz Israels interessiert ist, muss die Politik Natanjahus ablehnen, weil dieser den Verhandlungsweg mit den Palästinensern verlassen hat, sie mit seiner Siedlungspolitik vor vollendete Tatsachen stellt und zur Sicherheit des Landes ausschließlich auf Waffengewalt setzt.

 

Auszug eines Kommentars von „Mühsam“ vom 19.05.21 in der Presse

 

Ich möchte dem noch hinzufügen, dass diese Art der Politik schon seit den ersten Tagen der jüdischen Besiedlung die Regel war und daher einer echten Befriedung dieser Gegend von vornherein keine Chance gegeben wurde. Das ausgerechtet Menschen die Verfolgung, Unterdrückung und sinnloses Töten am eigenen Körper verspürt haben, nun mehr den Palästinensern gleiches antun und damit nicht aufhören, die Resolutionen der UN grundsätzlich missachten, ist mir absolut nicht nur nicht verständlich, sondern erregt mein, um es vorsichtig auszudrücken, Missfallen.

Nunmehr werdet Sie/Ihr/Du verständigt

Wie versprochen

Wenn ich einen neuen Blog Eintrag verfasse. Ich hoffe niemanden damit zu belästigen oder zum Lesen zu nötigen. Kann sein meine „Ergüsse“ sind lesenswert oder eben nicht, das bleibt der Betrachtung des Lesers überlassen. Ich habe damit ein Ventil gefunden manche Dinge die mich beschäftigen öffentlich zu machen. 

Zur derzeitigen österreichischen Politik äußere ich mich nicht, denn das würden ellenlange Tiraden gegen die Dummheit und die Borniertheit erfordern.

Ich würde mich freuen, wenn man mir auch hie und da einen Kommentar zukommen lässt, denn so ganz ohne Applaus und/oder Pfiffe weiß man nicht ob man überhaupt angekommen ist.

Falls jemand, von denen die ich noch nicht beglückt habe, meine beiden Bücher unbedingt sein Eigen nennen möchte, so kann ich in etwa noch 20 Exemplare pro Band versenden. Ich schreibe an einem Dritten, habe grundsätzliche Aufzeichnungen für ein Viertes und Basisideen für ein Fünftes. Damit ist in Coronazeiten schon ein gerüttelt Maß des Tages verplant. 

Es bleibt mir nur mich für das Interesse in voraus zu bedanken und wünsche Jedem vor allem Gesundheit.  

Israels Flagge auf dem Bundeskanzleramt

Das kann ich nicht nur nicht verstehen, sondern lehne es eindeutig ab!

Mal unabhängig davon das die ersten Terroranschläge in Jerusalem von Juden begangen wurden und nicht von Palästinensern, die auch rechtskräftig verurteilt wurden, aber es dann doch unter anderem zu einem Ministerpräsidenten gebracht haben, möchte ich darauf hinweisen, dass Israel selbst nach der konservativsten Interpretation gegen 35 Resolutionen der Vereinten Nationen verstößt, damit mehr als jedes andere Land.

Ich finde es daher absolut unangebracht die israelische Fahne auf ein Regierungsgebäude in Österreich zu setzen. Das ist nicht nur Respektlos gegen alle Araber, sondern auch eine politische Harakiri Aktion.

Es gäbe dazu noch viel mehr zu sagen, aber ich belasse es fürs Erste dabei. 

Kurz muss weg!

Dem ist nichts hinzuzufügen

So grölt sabbernd die geifernde Opposition. Und dann? 

Dann säße dieses Land sehr tief in der Scheibenkleisterei, sehr, sehr tief. Denn dann käme dieses Land um Neuwahlen nicht herum. 

Und Selbige würden nur Sinn machen, wenn Sebastian Kurz die Absolute erreichte. Was leider ausgeschlossen werden kann. Also? Also eine Horrorregierung. 

Die Roten, die Blauen, die Grünen, die Pinken im Verhandlungsclinch. Die Türkisen nur Zuschauer. Weil mit Kurz ja bekanntlich niemand will. Oder doch? Ein politisches Chaos. In Pandemiezeiten. Corona? Interessiert die da oben doch nicht.

Denn eine/einer von denen da oben will Kanzlerin/Kanzler werden.                

Pamela Rendi-Wagner. Wie kann die ein Land regieren, wenn sie nicht einmal in der Lage ist, die eigene Partei im Griff zu haben? 

Norbert Hofer. Dem sitzt der Kickl im Nacken.

Herbert Kickl. Oh Gott! 

Werner Kogler. Nur weil er bis zu den Neuwahlen den Vizekanzler einigermaßen hinbekam, heißt das noch lange nicht, dass er auch „Kanzler kann“. 

Beate Meinl-Reisinger. Ohgottohgottohgott!

Was ich sagen will: Es gibt zu Sebastian Kurz keine Alternative als Kanzler. Und das weiß Kurz. Und wird deshalb nicht zurücktreten. Weil er dieses sein Land liebt. Und zu seiner Verantwortung steht.

Michael Jeannée, Kronenzeitung vom Sonntag 16.Mai 2021

 

Diese drei Schmierenblätter beherrschen den Markt und sind sich keiner Dummheit und Dreistigkeit zu blöd um Kassa zu machen.

Ein Beispiel dafür, wie man in Selbstüberschätzung und Präpotenz den Boden des Respektes vor Anderen und des guten Geschmacks verlässt, ist nachstehender Briefwechsel:

Die Filzlaus des Journalismus, die schon lange antiparasitär behandelt gehören würde.

In meinen Augen eine bodenlose Frechheit und Respektlosigkeit eines überheblichen Möchtegern

Herr Dr. Mückstein, …

Ihr ministerliches Schuhwerk ist eindeutig das Thema der Woche, Ihre Sneakers beherrschen die Schlagzeilen. Sie polarisieren.

Ich nannte Sie einen unerzogenen, respektlosen, wurschtigen Rüpel, Kollegin Conny Bischofberger schwärmte von Ihrem neuen Stil.

Was ich mir allerdings verkniffen habe, war die Bezeichnung Dumpfbacke für Sie.

Denn: unerzogen, respektlos und wurschtig muss nicht unbedingt auch denkfaul oder schlicht dümmlich heißen.

Was ich sagen will: Sie müssen sich doch etwas dabei gedacht haben, als Sie in Turnschuhen zu Ihrer Angelobung spazierten. Aber was, das ist für mich die Frage der Fragen. Ich meine, Sie sind Akademiker, haben Medizin studiert, können ergo keine Dumpfbacke, also denkfaul und dämlich sein.

Daher mein Vorschlag: Sie schreiben mir, was Sie sich als erster Turnschuhminister in der Hofburg gedacht haben. Sie erklären mir in kurzen, prägnanten Sätzen Ihre Motive. Sie beichten stolz oder bedauernd, wie Ihnen zumute ist.

Denn „zumute“ muss Ihnen sein nach all den Turnschuh-Schlagzeilen. Also, Herr Doktor, Sie schreiben mir ein Brieflein, und ich veröffentliche es. Ohne jede Korrektur und ohne es zu kommentieren. Wie auch immer Ihre Post ausfällt.

PS: Und wenn Sie mir nicht schreiben, verkneife ich mir die Dumpfbacke trotzdem. Weil ich gut erzogen bin.

Michael Jeannée

Hut ab vor diesem Mann, der mit den richtigen Worten auf eine solche Frechheit gelassen reagiert und ihm eine Lehre in Respekt erteilt.

Wenn er sein Ministerium so leitet dann gehen wir guten Zeiten entgegen.

Sehr geehrter Herr Jeannée,

vielen Dank für Ihren Brief, auf den ich auch gerne antworten möchte. Sie schauen auf meine Turnschuhe und denken an mangelnden Respekt. Aber was Sie da sehen, das ist Bodenhaftung.

Ich bin die vergangenen zehn Jahre mit Sneakers zu meinen Patientinnen und Patienten in die Ordination gegangen. Als Arzt habe ich keinen Unterschied gemacht, egal, wer da vor mir sitzt – was die Person verdient, wo sie herkommt, was sie wählt oder was sie anhat. Wer zu mir kommt, der bekommt meine Hilfe und meinen Respekt. Das ist mein Berufsethos.

Ich war Arzt bei den Suchtkranken vom „Ganslwirt“ und bei den obdachlosen Menschen vom Neunerhaus. Ich habe eine eigene Praxis auf der Mariahilfer Straße gehabt. Sie können sich sicher sein: Wer zu mir kommt, den behandle ich mit Respekt.

Seit ein paar Tagen bin ich Gesundheits- und Sozialminister. Ich habe mir über Intensivstationen Gedanken gemacht. Wie es Menschen geht, die nicht wissen, ob sie das Krankenhaus wieder verlassen werden. Wie es unseren Ärztinnen und Ärzten geht, den Pflegerinnen und Pflegern, die jeden Tag um jeden Corona-Patienten kämpfen. Ich habe mir über Corona-Impfstoff Gedanken gemacht. Ich habe über Armut und Pflege nachgedacht.

Über mein Outfit habe ich mir nicht viele Gedanken gemacht. Ich habe gar nicht die Zeit dazu gehabt. Es ist mir ehrlicherweise in den vergangenen Tagen auch nicht wichtig gewesen.

Bei der Antwort auf Ihren Brief ist mir aber eines deutlich bewusst geworden: Aus meinem alten Leben als Arzt nehme ich zwei Dinge für meine neue Aufgabe als Minister mit – die Turnschuhe und den Respekt vor meinem Gegenüber, egal, wer das ist.

Beste Grüße, Dr. Wolfgang Mückstein