1.Advent

Eigentlich der Beginn einer Zeit der Besinnung

und der inneren Einkehr. Es muss nicht unbedingt eine Fastenzeit sein, aber doch eine Reduzierung gegenüber dem sonst normalen oder manchmal auch hektischen Leben. Wir alle sind im Laufe des Jahres gefordert, und daher ist eine ruhigere Zeit sicherlich gut für Körper und Geist.

Aber was passiert tatsächlich?

Es wird gefressen und gesoffen wie selten im Jahr, jeder hetzt durch die Gegend um meist unnützes Zeug zu kaufen, man wird mit Rabatten und Sonderangeboten überschüttet. Firmen veranlassen ihre Mitarbeiter auch dazu den Unsinn mitzumachen, indem man Weihnachtsfeiern ansetzt. Ich erinnere mich mit Schrecken an diesen Irrwitz, als ich noch berufstätig war. Wir geben uns dem Treiben der Geschäftswelt hin, je mehr Glühwein desto besser, das hat mit Besinnung und Vorbereitung auf Weihnachten nichts mehr zu tun.

Weihnachten als Fest der Familie, nicht im religiösen Sinn, sondern in der zwischenmenschlichen Beziehung, ist das Fest an dem die Polizei, die Rettung und die Feuerwehr Hochsaison haben. 

Wir werden den Advent und die Weihnachtsfeiertage in Stille und Erholung begehen. Unsere Bekannten besuchen, oder uns besuchen lassen. Mitsammen reden und die Zeit genießen. Unsere sogenannten Patenkinder besuchen und uns an deren Freude mitfreuen. Einfach das Jahr in Ruhe und Frieden ausklingen lassen.

Ohne Rausch und Magenbeschwerden, das wünschen wir Euch auch.

Der Wert des Lebens steigt

Je weniger Zeit verbleibt

Und man muss sich vor allem danach verhalten. Ich probiere das nun schon einige Zeit, werde aber von der Gegenwart leider etwas ausgebremst. Ich will nicht jammern, aber was sich derzeit so alles abspielt, dass hätte ich mir nie träumen lassen. Irgendwie spielen alle verrückt. Die Anhäufung von negativen Ereignissen, wie Pandemie, Krieg, Inflation, verursacht durch kleingeistige Machthaber, sowie dem Großkapital, das in zwischen fast schon mehr regiert, als die Regierungen selber, machen einem das Leben nicht gerade einfacher. 

Ich habe irgendwie das Gefühl, dass wir uns der Situation nähern die im letzten Jahrhundert zum gleichen Zeitpunkt eine Weltkatastrophe ausgelöst hat. Wehret die Anfänge, wäre sinnvoll, aber davon scheinen wir im Moment weit entfernt zu sein.

Um also meinen Lebenswert zu steigern, oder zumindest gleich zu lassen, muss ich mich auf meine unmittelbare Umgebung zurück ziehen. Versuchen die Welt Welt sein zu lassen und mein persönliches Umfeld zu genießen. 

Ich habe mit Paul einen wunderbaren Lebenspartner und eine sehr große Stütze, und mit einigen wenigen Freunden eine erfreuliche Ergänzung. Da vor allem die Kinder, es ist mir immer ein Vergnügen sie um mich zu haben. Viele derer die ich in meinem Leben unterstützt habe, oder die mir sogenannte Freunde waren, sind einfach von der Bildfläche ohne Angabe von Gründen verschwunden, ich wollte keine Dankbarkeit, sondern sie sollten Freunde geblieben sein, um manchmal gemeinsame Stunden zu haben.

Also versuche ich das Beste aus allem zu machen, und freue mich des Lebens. 

Affenzirkus

Es ist nicht mehr zu ertragen

Ich war der Meinung unsere Politiker sind zum Wohle des Volkes da. Aber da bin ich einem Irrtum unterlegen. Was sich die letzten beiden Jahre abspielt ist zum Kotzen. Und es wird immer ärger. Völlig egal was von der Regierung kommt, es ist in den Gehirnen der Opposition nur Mist. Es wird gemault und gemeckert, das ginge ja auch noch, aber jetzt wird es untergriffig, mit Vorverurteilungen, und eigentlich geht es nur darum selber an den Fresstrog zu kommen. Ob das dem Volk was nützt oder nicht ist Nebensache. Wenn man für jede Postenschacherei seit Kriegsende einen Untersuchungsausschuss einberufen würde, dann dauerten diese bis zum Sankt Nimmerleinstag. Predige Wasser und saufe selber, wenn es möglich war und ist, Wein. Warum überlässt man der Justiz nicht das Feld. 

Und wenn wir jetzt Neuwahlen hätten, die SPÖ hat das Vorfeld der FPÖ gut gedüngt, und dann hätten wir, mal angenommen eine SPÖ Mehrheit mit einer starken FPÖ. Mit wem, bitte schön, wollte die SPÖ denn dann regieren? Wieder mit Kickl? Das kann doch nicht wahr sein. 

Sie sollten sich alle den hohen Ansprüchen die an sie gestellt werden, und warum man sie gewählt haben, alle, ich sage ALLE, bewusst werden. Ich zweifle aber daran sehr stark.

QE2

Das Ende des Indian Summer

Die Rückreise des Indian Summer haben wir dann mit QE2 gemacht. Von New York nach Southampton, gemütlich am Signal Deck. Kabine 8008 mit Balkon, persönlichem Briefpapier und Visitkarten, und einem eigenen Restaurant für dieses Deck. Sehr klein und gediegen, und mit einer niedrigen Decke. Als wir uns dann Crepes Suzette bestellt haben, und diese am Tisch zubereitet wurden, ging auf Grund der niedrigen Decke beim Flambieren der Feueralarm los. Damit gelang es uns für einen Moment das gesamte Schiff in Unruhe zu versetzen.

The Hollies waren als Entertainer mit an Bord, schon etwas in die Jahre gekommen, aber noch gut. Es gab eine Karaoke Bar an Bord in der einer der männlichen Teilnehmer mit einer wunderbaren Stimme Frank Sinatra nachgesungen hat. Er bekam Szeneapplaus dafür. Das Wetter auf der Reise war angenehm, immer ruhige See und mit diversen Veranstaltungen vergingen die Tage wie im Flug. Einige Jahre nach uns, aber nicht wegen uns, wurde das Schiff dann außer Dienst gestellt und abgewrackt.  Nun ist sie als schwimmendes Luxushotel in der Nähe von The Palm Jumeirah in Dubai

Nur wenige sind auserwählt

Ich wusste nicht wer aller da dabei war

Im Herbst 1997 sind wir zum Indian Summer nach USA aufgebrochen und haben es uns rundherum gut gehen lassen. Das fing schon mit dem Flug von London nach New York an. Wir sind mit der Concorde geflogen. 

Wie schon vorher erwähnt, war gestern ein Bericht über die Concorde auf arte. Und ich find es interessant wer da aller geflogen ist, bzw. wer aller fliegen wollte, aber nie geflogen ist. Das fing allerdings schon beim Ticketkauf an. Die kosteten zwischen 8.700 und 11.000 € pro Flug, nicht gerade ein Schnäppchen. Aber man gönnt sich ja sonst nichts!

Beeindruckend war das Flugzeug als solches, die Form begeisterte mal als Erstes. Innen war es allerdings sehr eng, ein sehr schmaler Gang und jeweils 2 Sitze zu jeder Seite. Auch diese waren eher eng bemessen und daher alles andere als komfortabel. Kleine Fenster, das alles für insgesamt 128 Passagiere. Die Stewardessen hatten Mühe mit dem Servieren, auf die Toilette zu kommen war sehr schwierig und verlangte rechtzeitige Planung.

Nach dem Start ging es wie im Lift aufwärts, immer höher und höher bis zur Erreichung der Flughöhe von 15.100 Meter. Da bringen auch die Fenster nichts mehr, nach unten ist es einfach grau/weiß ohne Bodensicht. Über dem Meer wird dann die Geschwindigkeit erhöht bis 2 Mach. Den Knall draußen hört man nicht, man fliegt dem Schall ja voraus, aber der Fluglärm innen war schon beträchtlich. 

Der Vorteil ist, dass man nicht lange fliegt. Mit Start und Landung mal eben 3 Stunden. Das heißt man kommt in New York 2 Stunden früher an als man in London weggeflogen ist. Apropos Landung, wenn der Pilot von Mach 2 auf Landeanflug geht hat man das Gefühl da vorne tritt einer zur Vollbremsung aufs Pedal. 

Was soll ich sagen, es war ein Erlebnis, interessant und informativ, aber Wiederholungen waren nicht drin. Weder vom Komfort noch vom Preis, aber 

Ich war drin 

Als wäre es gestern gewesen

Man braucht einen Anstoß um sich zu erinnern

Gestern späterer Abend gab es auf arte 2 Berichte: 

Einen über den Aufstieg und Untergang von Pan Am und dann einen über die Geschichte der Concorde. Beides sehr interessant und informativ, und nicht reißerisch. Habe mir beide angesehen und dabei kamen Erinnerungen wach.

Ich war kein übermäßig eifriger Student, aber wollte meinen Eltern nicht mehr länger auf der Tasche liegen und habe einen Job gesucht. Natürlich mit dem Hintergrund weiter zu studieren. Was der kleine Moritz sich so alles vornimmt. Wieso ich auf das Hotel InterContinental gekommen weiß ich heute nicht mehr. In jedem Fall habe ich mich dort beworben und bin, wegen meines Studiums an der Hochschule für Welthandel in der Buchhaltung bei Dr. Hawlik, aufgenommen worden. Das war 1964 einige Monate nach dem das Hotel eröffnet worden war. Die Kette InterContinental war eine Tochterfirma der Pan Am. Und ich somit bei Pan Am beschäftigt. Alle Unternehmen die zu dieser Gruppe gehört haben, hatten das amerikanische Buchhaltungssystem und mussten jeden Abend einen umfassenden Bericht an die Zentrale in New York liefern. Das wiederum entsprach nicht dem österreichischen Doppik System, und das Hotel bekam die Auflage bis zum Jahreswechsel 64/65 zu beweisen das damit eine ordentliche Bilanz gelegt werden kann.

Gearbeitet wurde mit NCR-Maschinen in die die Konten zur Zeilenbuchung einzeln eigezogen wurden. Mein Vorgänger war damit in den ersten Monaten hoffnungslos   überlastet und es gab kistenweise ungebuchte Belege. Also musste ich, abgesehen von der täglichen Arbeit, diese Kisten abarbeiten und dafür Sorge tragen, dass auch alles seine Ordnung hatte. Eine sehr mühevolle und hochsensible Tätigkeit, die mich voll auslastete. Um zum Jahresende auch alles in Ordnung zu haben, habe ich die letzten beiden Monate des Jahres auch im Hotel gewohnt, sodass ich jederzeit dieser Arbeit nachgehen konnte. Dabei sind dann auch, nennen wir es einmal so, Ungereimtheiten bei diversen Angestellten die mit Geld zu tun hatten aufgekommen, was zu einigen Entlassungen und Anzeigen geführt hat.

Schlussendlich hat das Finanzamt unsere Buchhaltung anerkannt, und ich sollte als Supervisor entweder nach Frankfurt oder Tel Aviv versetzt werden. Der damalige Direktor des Vienna InterContinental hat, aus welchen Gründen auch immer, diese meine Versetzung hintertrieben und ich habe im als Abschied und Kündigung das Götz Zitat an den Kopf geworfen.Eigentlich eine gute Entscheidung, denn das hat den Weg zu Plasser&Theurer geebnet, wo ich die weiteren 34 Jahre verbracht habe.    

60 Jahre Führerschein

Auch Militär LKW

Führerschein Klassen: A, B, C1, F

Alle auf das erste Mal, beim Militär sogar Sonderurlaub wegen bester Prüfung.

Wie die Zeit vergeht, und man merkt es kaum. Dieser Tage hat mal ein Bekannter gefragt wieviel verschiede Autos ich je gefahren bin. Ich konnte diese Frage aus dem Stegreif nicht beantworten. Also habe ich mich hingesetzt, mein Gehirnschmalz angestrengt und mal nach gedacht. Über das Ergebnis war ich dann selber überrascht. 

Natürlich waren all diese Autos nicht mein Eigentum, sondern nur Einige, aber gefahren bin ich sie alle. Sei es als Fahrzeuge Anderer, die mir zur Verfügung gestellt wurden, oder Abgelegte von meinem Vater, oder Mietautos, oder Firmenfahrzeuge, egal ob mit Gangschaltung oder Automatik. Kann sein ich habe eventuell noch das eine oder andere vergessen, aber diese Liste ist schon lang genug. Bei drei dieser Autos war ich Mitfahrer oder Passagier, denn diese Autos fährt man nicht selber, da lässt man sich fahren.

Es gab mehrere Strafen wegen Schnellfahren, auch wegen Falschparken, ein paar geringe Schäden meist am Lack und nur einen Schaden bei dem ich das Auto getauscht habe, aber nicht wegen Totalschaden, sondern aus Altersgründen. Zerstört habe ich kein einziges Auto.

Audi 80, Audi 100 Avant, Audi A8, BMW 1800, BMW 2002, BMW X5, BMW 335 Ci Cabrio, Cadillac V8, Citroen 2CV Fourgonnette, Chevrolet Corvette, Citroen DS 21, DKW F 11 und F 12, Ford Taunus 17 m und 20 m, Ford ‚Granada Turnier, Ford Granada Limousine, Ford Granada Coupe, Ford LTD, GMC CCKW, Jaguar Daimler Double Six, Jeep Willys, Jeep Renegade, Lancia Flaminia, Moke, Mini one, Mini Cooper SD, Murano, Mercedes A Klasse, Mercedes C Klasse, Nissan Ro 80, Nissan Micra, Opel Record 3-Gang, Opel Vectra, Peugeot 208, Peugeot 308, Peugeot 4008, Peugeot 306 Cabrio, Renault Megane, Seat Toledo, Seat Altea, Suzuki Vitara, Toyota Land Cruiser long, Toyota Mannschaftsbus Feuerwehr, Trabant, VW Käfer 1300, VW Käfer 1600, VW Golf Cabrio, VW up, VW Sharan.

Die einzigen Zwei davon, die ich wirklich geschätzt habe und die mir gehört hätten haben sollten, sind der Ro 80 und der Daimler Double Six

Und dann eben noch:

Bentley, Rolls Royce, Porsche

Mal sehen wie lange ich noch selber fahren werde, wahrscheinlich werde ich, wie mein Vater, irgendwann zur Erkenntnis kommen, es bleiben zu lassen. Noch geht’s gut.  

Wir sind eine Generation, die nie wieder kommen wird.

... wir haben die Jugend genossen und das Leben gelebt

Eine Generation, die zur Schule ging und zu Fuß zurückkam. Eine Generation, die die Hausaufgaben alleine gemacht hat, um so schnell wie möglich auf der Straße zu spielen, eine Generation, die ihre ganze Freizeit auf der Straße verbracht hat. Eine Generation, die Verstecken spielte, wenn es dunkel wurde. Eine Generation, die Sachlammkuchen gemacht hat. Eine Generation die Murmeln sammelte. Eine Generation, die Papierspielzeug mit ihren eigenen Händen gemacht hat. Eine Generation, die Fotos und Alben gesammelt hat. Eine Generation, die Eltern hatte und keine Alten. Eine Generation, die vor dem Schlafengehen leise lachte, damit die Eltern nicht wussten, dass wir noch wach waren. Eine Generation, die so leider nie wiederkommen wird! 

Die Zweite Weltkriegsbesessenheit der russischen Propaganda

Mutter eines toten russischen Soldaten erhebt sich gegen Ukraine-Krieg: „Die Mütter hassen Putin“

Ich habe, obwohl noch im Weltkrieg geboren, es nicht für möglich gehalten, dass im Laufe meines Lebens so etwas noch passieren kann. Es wurde nach dem Krieg viel unternommen um eine weitere Katastrophe dieses Ausmaßes zu verhindern. Die Begründung einer europäischen Gemeinschaft um Feindschaften abzubauen und Frieden zu sichern. Der Fall des eiserenen Vorhangs damit ein befreites Europa entstehen konnte. Der Untergang des Kommunismus im Osten ließ die Hoffnung aufkeimen, dass damit ein weiterer Schritt zur friedlichen Koexistenz entstand.

Wir hatten im letzten Jahrhundert genügend Diktatoren die die Welt ins Unglück gestürzt haben, und konnten hoffen ein Miteinander zu haben. Leider jedoch kam in Russland ein neuer Diktator an die Macht, der zuerst mal im eigenen Land die demokratischen Grundsätze fast zur Gänze abgeschafft hat, und nun in selbstherrlicher Anmaßung versucht sein Staatsgebiet zu vergrößern. Aber nicht mit rechtstaatlichen Methoden, sondern mit Überfällen auf friedliche Völker. 

Dieses Großreich in der Form wie er es wieder herstellen will, gab es nur im Kommunismus, und nie vorher. Diese seine Wahnvorstellungen sind daher in keiner Weise legitimiert, und entspringe nur seinem Wahnsinn.

Ist es denn unmöglich mehr als 100 Jahre Frieden in Europa zu haben? 

Haben wir alle, egal welcher Nation zugehörig, nicht schon genug gelitten? 

Müssen wieder unschuldige Menschen wegen eines Despoten ihr Leben lassen? 

Ist das Blut Unschuldiger die Eroberung von Gebieten tatsächlich wert?

Wirtschaftliche Interessen können es nicht sein, Russland hat Ressourcen genug um seine Bevölkerung ordentlich zu versorgen und ernähren.

Ich bin sehr besorgt und verunsichert was mein restliches Leben betrifft, und erst recht für die Zukunft der jungen Generation und deren Kinder. 

Alle Kriege sind nur Raubzüge. (Voltaire)

Christian Brandweiner

Nicht gestorben – nur voran gegangen 07.04.1957* 03.08.2022†

Ich gebe in Trauer bekannt, dass Christian heute früh unerwartet nach langer und schwerer Krankheit von uns gegangen ist. So unerwartet wie dieses Ereignis nun stattgefunden hat, so hat es ihn doch von seinem Leiden erlöst. 

Er war für lange Zeit mein Freund, Weggefährte und Lebenspartner mit dem ich wunderbare Jahre gemeinsam verbracht habe. Wir sind viel gereist, von Grönland bis Südafrika, von Thailand bis Kanada, und waren viel und gerne in Italien.

Besonders in Venedig, eine Stadt die wir beide sehr geschätzt haben. Spätabends auf die Dachterrasse von „la Mansarde“, direkt neben dem Theatro La Fenice, mit einem schönen Blick über die Dächer der Stadt. Der Gitarrespieler und Sänger dort oben hat Christian einen Wunsch erfüllt:

Andrea se perco

Und immer, wenn wir kamen hat er das Lied für ihn gesungen. Nun ist Christian se perso.

Eigentlich wollte ich ihn dieses Jahr wieder zu seinem Geburtstag sehen und gratulieren, was aber durch Corona verhindert war. So habe ich ihn das letzte Mal am 2.Mai dieses Jahres getroffen und ihm meine Geburtstagsgeschenke überreicht. Aus dem üblichen Besuch vor Weihnachten dieses Jahres wird nun nichts mehr.

Ich werde nun eine Kerze für ihn anzünden und innehalten um mich der vergangenen Zeiten zu erinnern. In Gedanken ist er immer bei mir, und wer weiß, vielleicht sehen wir einander irgendwann am Ende des Regenbogens wieder.

Farewell Christian